Montag, 14. April 2008

Ein Drama nach der Flutwelle

K-Ville eine neue Serie, die es aus den USA mal wieder nach uns geschafft hat und derzeit auf Premiere Serie ihr Debut findet. In Amerika war dann nach 10 Folgen auch gleich schon wieder Schluss. (Eine Folge wurde in Amerika dann garnicht mehr ausgestrahlt, es bleibt abzuwarten ob Premiere sich auch diese Folge sichern konnte.) Eine Drama-Serie, die die Flutkatastrophe in New Orleans verarbeitet. Im Vordergrund stehen die beiden Protagonisten Marvin und Trevor, 2 Polizisten die Unterschiedlicher auch nicht sein könnten. Trevor, ein Ex-Krimineller der nach New-Orleans versetzt wurde und Marvin, den das Unglück sehr schwer getroffen hat. Er tut alles dafür das die Lage sich wieder neutralisieren kann, denn ihm liegt eine ganze Menge an der Stadt und den Menschen die dort leben.

Beim Anschauen, wurde mir sehr schnell klar, warum diese Serie so früh abgesetzt wurde. Die "realen" Opfer dieser Flutwelle, machen die Amerikanische Regierunge für die vielen Toten verantwortlich. Zu spät ist damals Hilfe eingetroffen. Zu tief sitzt noch der Schmerz. Aber gerade weil ich mich nicht in der gleichen Lage befunden habe, fällt es mir leicht zu sagen; "Die Amerikaner waren hierfür noch nicht bereit." Ein Land was ein heiden Skandal um nackte Tatsachen macht, findet eine Drama-Serie welche die Ereignisse, meiner Meinung nach, gut darstellt, als zu harte Kost?! Das K-Ville nicht eine Sendung wird, die Millionen von Menschen mitreißt und mehrere Staffel ausstrahlen könnte, hätte sie es dennoch verdient einen würdigen Abgang zu bekommen. Ich fiebere dennnoch weiterhin der Story mit, im Kampf gegen korrupte Firmen, die ihren Profit aus der Situation herrausschlagen wollen.

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