Dienstag, 8. April 2008

Der Springer

Das wäre wohl die deutsche Übersetzung. Und Gesprungen wird in diesem Film ziemlich viel, zwar nicht mit den Beinen vom Boden abhebend, sondern einfach mal von New York nach Paris, dann nach Ägypten und zu guter letzt nach Rom. Wiedermal ein Film der eine großartige Idee hat, sie haber nicht vollständig umsetzen kann. Es gibt also die "guten" die sich innerhalb eines Fingerschnips überall auf die Welt bringen können und es gibt die "bösen" Paladine (eigentlich kämpfen Paladine ja für das heillige Licht, aber lassen wir das mal außen vor), welche die Jumper töten möchten.

"Keiner außer Gott darf zu so etwas in Stande sein."

Samuel L. Jackson in seiner Rolle als Paladin-Oberhaupt, empfand ich als großartig. Einzig allein er und Rachel Bilson (Summer Roberts aus O.C. California) waren die Stars des Films. Hauptcharakter Hayden Christensen konnte mich in seiner Rolle weniger überzeugen. Ich hab ihm die Rolle als reichen Allerweltsmann nicht abnehmen können. Zusätlich die Geschichte mit seiner Mutter, welche im Film anscheinend vergessen wurde weiter auszubauen, fügte man am Ende lieblos zusammen, um somit wenigstens eine Begründung für einen möglichen 2. Teil zu bekommen. Bessere Storyline, einen anderen Hauptdarsteller und ich wäre bereit eine Bewertung über 6.0 zu geben. So bleibt auch leider wieder nur die Hoffnung auf eine Steigerung im Sequel.

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